Critical
by design

Als experimentelle Designerin setze ich mich mit dem Möglichen, Wahrscheinlichen und Wünschenswerten auseinander. Mit einem Fokus auf urbane Praktiken, performative Gestaltung und die digitale Transformation erforsche ich dabei die Schnittstellen zwischen Design, Urbanistik und Technologie.

Wie wollen wir in Zukunft leben? Was bringt uns die Gegenwart? Und was passiert eigentlich, wenn nichts passiert?

Mitarbeit bei der Konzeption des Forschungsvorhabens „Re-Imagining Public Life“ im Auftrag der Hochschule Düsseldorf in Kooperation mit dem Forum Freies Theater.

Zwischenzeitlich wurde das Vorhaben erfolgreich durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW im Rahmen des Förderprogramms „Medienkunstfonds“ gefördert.

Das Projekt nutzt JavaScript-Programmierung und eine API-Schnittstelle, um öffentlich verfügbare Echtzeit-Daten von der Messstation Düsseldorf Corneliusstraße zu visualisieren.

Diese erste Annäherung an das Thema Datenvisualisierung bildet den Auftakt für eine vertiefte Auseinandersetzung, die in zukünftigen Phasen weiter verfolgt wird. Das Projekt ist hier abrufbar.

03

Eine Fußgängerfreundliche Stadt? Eine psychogeografische Annäherung

Mithilfe von psychogeografischen Methoden untersucht die Arbeit, wie fußgängerfreundlich die Stadt Düsseldorf wahrgenommen und erlebt wird. In einem ersten Schritt konzentriert sich diese Analyse auf den Düsseldorfer Stadtteil Oberbilk, während zukünftig weitere Stadtteile einbezogen werden.

04

Gestaltung gestalten

Meine Masterarbeit untersucht die Frage, wie die Idee des Designs durch (Re-)Inszenierung eine neue Dimension erhält. Unter Einbezug von theoretischen Ansätzen zur Performanz und Performativität werden Einblicke in die Komplexität und Wirkung von Gestaltungsprozessen gewonnen.

Die Arbeit entstand in Zusammenarbeit mit Bianca Schill im Rahmen des Masterprogramms „Experimentelles Design“ an der Hochschule Düsseldorf.

05

Experimental Practice: Between Action, Play und Subversion

Meine Bachelarbeit untersucht die performativen Dimensionen des Gestaltens und der (impliziten) Wissensgenerierung. Durch die Auseinandersetzung mit verschiedenen Ansätzen werden die Verbindungen zwischen Handlung, spielerischem Element und subversiver Herangehensweise im Gestaltungsprozess analysiert.

06

Spatial Tensions: Kinesphärische Experimente

Das experimentelle Projekt erkundet die Verbindung zwischen Rudolf Labans Bewegungsanalysen und Gernot Böhmes Konzept des „Atmosphärischen Raums“. Im Zentrum steht die Frage, wie Labans körperzentrierter Ansatz neue Perspektiven auf die sinnliche Erfahrung und Atmosphäre von Räumen eröffnen kann. Das Projekt ist Teil der Video-Installation „Sinnlichkeit der Zeichen“.

Über Mich

Klaudia Schmitz ist eine experimentelle Designerin aus Düsseldorf. Mit einem Fokus auf urbane Praktiken, performative Gestaltung und die digitale Transformation erforscht sie die Schnittstellen zwischen Design, Urbanistik und Technologie. Dabei setzt sie sich mit dem Möglichen, Wahrscheinlichen und Wünschenswerten auseinander.

Tätigkeiten

Studium

Stipendien

Projektveröffentlichungen

Gruppenausstellungen